"Ich habe gedacht: Jetzt sterbe ich. Ich habe nur mehr an meine Kinder gedacht - und dann weiß ich nichts mehr", sagt eine 46-jährige Klagenfurterin. Im Oktober 2018 erhielt die zweifache Mutter im Klinikum Klagenfurt nach einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule eine CT-gezielte Nervenwurzelblockade. Daraufhin erlitt sie einen Schlaganfall, von dem sie sich bis heute nicht mehr erholt hat. Die früher sportliche Frau ist seitdem teilweise gelähmt.
Fehlbehandlung?
Teilweise gelähmt nach Spritze: Klagenfurterin klagt Klinikum
Seit einer Blockade nach einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule ist eine Klagenfurterin teilweise gelähmt. Jetzt kämpft sie vor Gericht um Schmerzensgeld. Behandlungsfehler oder Schicksal?
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