Dreimal testen, einmal einen PCR-Test, zweimal Antigen-Schnelltests: In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland sind die Schulen mit der dreiwöchigen Sicherheitsphase ins neue Schuljahr gestartet – doch nicht überall lief es ganz rund. So konnten rund fünf Prozent der Proben erst verspätet ausgewertet werden. In dem für Wien und Niederösterreich zuständigen Hochleistungslabor „Covid Fighters“ in St. Pölten räumte man „technische Anfangsschwierigkeiten“ ein.
Holpriger Start
Zu wenig PCR-Tests für Kärntner Schulen
Während es für die Kärntner Schüler für die dreiwöchige Sicherheitsphase genügend Antigen-Tests geben wird, fehlen hingegen PCR-Testkits. Schulen müssten dann Modus ändern.
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