Eine 34-jährige Kärntnerin hat sich am Montag am Landesgericht Klagenfurt wegen Tierquälerei verantworten müssen. Sie soll einem Friesenwallach im Zeitraum von Oktober 2020 bis Jänner 2021 durch mangelnde Nahrung Qualen zugefügt haben. Das unterernährte Tier musste eingeschläfert werden. Die Angeklagte bekannte sich zu Prozessbeginn nicht schuldig. Der Richter vertagte.
Kärntnerin vor Gericht
Tierquälerei: Pferd war total abgemagert und musste getötet werden
Wallach musste wegen Abmagerung eingeschläfert werden. 34-Jährige stand am Montag vor Gericht. Sie bekannte sich "nicht schuldig". Prozess wurde vertagt, Tierarzt soll befragt werden.
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