"Im Ernstfall zählt jede Sekunde, da muss wirklich jeder Handgriff exakt sitzen", weiß der leitende Flugretter der ARA-Flugrettung Philipp Heidenreich. Aus diesem Grund wird regelmäßig trainiert. Heute, Samstag, war es wieder so weit. Windentraining stand im Großraum Fresach auf dem Programm. Dabei übte die Crew des Notarzthubschraubers RK 1 im alpinen Umfeld das rasche und vor allem sichere Handling mit der Rettungswinde.