
Am Freitag konnten bei rund 15 Grad im Schatten zumindest in Kärntens Nachbarregion Friaul-Julisch Venetien wohnende Touristen noch zu den Badeorten in ihrer Region, allen voran Lignano und Grado. Auf der Promenade von Grado, der Diga, war, allerdings nicht viel los. In den Lokalen waren noch vereinzelt Gäste zu sehen. Nichts allerdings im Vergleich zum vorherigen Wochenende, Ende Februar. Bei frühsommerlichen 20 Grad waren viele Menschen in die Badeorte der Region gekommen. Vor den Lokalen bildeten sich Schlangen.
05.03.2021 um 23:11 Uhr
in Italien gibt es
zumindest ein einheitliches System, wo Regionen isoliert werden. Bei uns müssen wissenschaftliche Studien darüber betrieben werden bevor man sich entschließt Problembereiche zu sperren.