Zu Recht als Stiefkinder des Gesundheitssystems durften sich Kärntens Fach- und Praktische Ärzte sowie Zahnmediziner fühlen, sollten sie doch erst in der Kalenderwoche 7 beim Impfen dran sein. Nach einem Aufschrei gab es jetzt zumindest eine erste Lieferung von wenigstens 60 Ampullen, was die Impfung von 360 Personen aus den drei angesprochenen Berufsgruppen ermöglicht. Die Organisation liegt bei der Ärztekammer, die zudem auch noch die Apotheker betreut.
Kärnten
Ärzte haben eigenes Impfportal, aber viel zu wenig Serum
Nach Protesten gab es in erstem Schritt Dosen für 360 Personen. Über Warteliste gehen Reste aus Ampullen an Berechtigte.
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