Der Prozess wegen einer Gasexplosion, die im März 2019 im Glock-Werk in Ferlach ein Todesopfer und einen Schwerverletzten gefordert hat, ist am Donnerstag am Landesgericht Klagenfurt mit Zeugenbefragungen fortgesetzt worden. Die drei damals leitenden Mitarbeiter müssen sich wegen grob fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung verantworten. Sie bekannten sich weiterhin nicht schuldig.
Ein Todesopfer, ein Schwerverletzter
Prozess um tödliche Explosion bei Glock Ferlach erneut vertagt
Mitarbeiter gaben im Zeugenstand an, keine Unterweisung erhalten zu haben. Der Prozess wird am 30. Juli fortgesetzt.
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