Männer und Frauen in weißen Schutzanzügen, mit Schutzbrille und Atemschutzmaske, „bewaffnet“ mit Fieberthermometern. Seit zehn Tagen ist das Alltag am Grenzübergang Thörl-Maglern. Nach anfänglicher Skepsis regt sich – wohl aufgrund der aktuellen Corona-Entwicklung – keiner mehr über die Kontrollen auf.