Die Diskussion um Regressforderungen des Landes an die Firma Wietersdorfer & Peggauer (W&P) im Gefolge des HCB-Skandals wurde erfolgreich abgeschlossen. Wie Finanzreferentin Gaby Schaunig (SPÖ) nach der Regierungssitzung am Dienstag berichtete, wird das Unternehmen 2,5 Millionen Euro an das Land bezahlen, 700.000 Euro davon fließen in den Görtschitztal-Fonds.