Ein Brand zerstörte im Vorjahr die Ausstattung der Skischule Schinegger auf der Simonhöhe. Doch das Feuer, das in Erik Schinegger für den Sport brennt, ist stärker. Der 70-Jährige baute die Halle wieder auf – im Herbst wurde die erste Baustufe fertiggestellt – und startet jetzt in die 45. Saison seiner Skischule. „Was ich mir hart aufgebaut habe, muss weitergehen“, sagt der St. Urbaner, der als Kind für ein Mädchen gehalten und als Erika Schinegger Weltmeisterin im Abfahrtslauf wurde: „Schon damals war klar, dass ich einmal eine Skischule auf der Simonhöhe leiten würde.“