Gute Nachrichten für das durch einen Großbrand schwer in Mitleidenschaft gezogene 3M-Werk in Villach St. Magdalen aus der Firmenzentrale im deutschen Neuss. Felix Thun, er ist für das weltweite Geschäft der in Villach gefertigten Schleifprodukte verantwortlich, in einer Aussendung: "Momentan gehen wir davon aus, dass wir bereits in der nächsten Woche die Produktion von Portable Bonded Produkten wieder anfahren können. Dann wird es auch möglich sein, aktuelle Aufträge auszuliefern." Die entsprechenden Fertigungsanlagen wurden bei dem Feuer vom 13. März kaum in Mitleidenschaft gezogen. Auch für einen anderen Produktbereich – und zwar kunstharzgebundene Schleifscheiben, wie zum Beispiel Großtrennscheiben – ist ein baldiger Produktionsstart geplant. Verbindliche Informationen dazu erwarte er noch im Laufe dieser Woche, erklärt Thun.