Überraschendes Ende eines spektakulären Kriminalfalles, der keiner war. Zumindest nicht nach Meinung der Staatsanwaltschaft (StA) Klagenfurt. Denn diese hat alle Ermittlungen zum Hochwasser von Lavamünd eingestellt. „Großteils aus Beweisgründen“, sagt StA-Sprecherin Tina Frimmel-Hesse. Das heißt: Keinem der Beschuldigten und Verdächtigen konnte eine fahrlässige Gemeingefährdung - wegen dieser wurde ermittelt – nachgewiesen werden. Ein Beschuldigter ist mittlerweile verstorben. Hier wurde die Ermittlung aus rechtlichen Gründen eingestellt.