Keine Rede von friedvoller Adventstimmung. Im Gegenteil: So verfahren und kämpferisch, wie sich die Situation zwischen Landespolitik und Gewerkschaft sowie Personalvertretern im Ringen um einen Gehaltsabschluss für die in Summe 12.000 Landes- wie Spitalsbediensteten in den fünf Kabeg-Spitälern darstellt, war‘s in der Vergangenheit kaum einmal. Dienstag musste auch die dritte Verhandlungsrunde ergebnislos unterbrochen werden.
Für Landes- und Spitalsbedienstete
Gehaltsverhandlungen mit scharfen Begleittönen
Die Lage spitzt sich zu: Angebot des Landes ist auch für Kabeg-Personalvertreter nicht akzeptabel. Protestmaßnahmen wären möglich.
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