Es bleibt hoch brisant. Denn auch die dritte Verhandlungsrunde zwischen Landespolitik und Personal- wie Gewerkschaftsvertretern für die 12.000 Landes- wie Spitalsbediensteten der Kabeg wurde am Dienstag ohne Ergebnis unterbrochen. Es braucht also eine vierte Runde; vor dem Hintergrund der Forderungen der Dienstnehmer und dem Spardruck des Landes. Wobei jetzt erstmals nach strenger Geheimhaltung von beiden Seiten Details öffentlich wurden.
Nach dritter Verhandlung
Verhärtete Fronten im Gehaltspoker für Landes- wie Spitalsbedienstete
Es spießt sich zwischen Politik und Gewerkschaft. Land bietet eigene Variante an: 2,5 Prozent plus und einmalige Prämie. Gewerkschaft droht mit Maßnahmen.
© APA