Der 6,5 Quadratkilometer große Weißensee, kann ohne Reviergrenzen befischt werden, die Fischerkarte ist für den gesamten See gültig. Während Aitel, Bachforelle, Bachsaibling, Bitterling, Brachse, Flussbarsch, Giebel, Graskarpfen, Hecht, Karausche, Karpfen, Kaulbarsch, Laube, Regenbogenforelle, Rotauge, Rotfeder oder Schleie geangelt werden, fehlen ursprüngliche Arten wie die Seeforelle, Elritze oder Gründling. Deshalb wird der Zustand des Sees von Experten als unbefriedigend eingeschätzt.
Faktencheck
Warum Artenreichtum bei Fischen den Zustand des Weißensees gefährdet
Raubfische bringen das Ökosystem des Weißensees durcheinander. Derzeit gibt es bereits kein Mindestmaß und keine Schonzeiten mehr für den Hecht.
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