Dass Thomas Seitlinger Teil der Investorengruppe für eine mögliche Übernahme des Skigebiets Heiligenblut ist, galt in der Region als offenes Geheimnis. Jetzt hat sich der Chef der Tomas Group aus Oberösterreich, die in Heiligenblut mit dem Kärntnerhof und dem Haus Senger zwei Häuser besitzt, öffentlich und persönlich dazu bekannt, die Anlagen von den Betreiberfamilien Schröcksnadel und Schmidl übernehmen zu wollen. „Es haben sich einige Personen zusammengefunden, die im Sinne einer sinnvollen Weiterentwicklung der Region bereit sind, die Liftanlagen unter gewissen Umständen zu übernehmen und damit eine weitere, erfolgreiche Zukunft sicherzustellen“, heißt es von der Tomas Group.