Ominöse Investoren, die sich nicht outen wollten. Ein Landesrat und ein Bürgermeister, die mit Muskeln zu spielen versuchten, die sie nicht haben. Eigentümer, denen stur bleiben wichtiger war als Weiterentwicklung zu ermöglichen. Im Ringen um die Zukunft des Skigebietes Heiligenblut-Großglockner in den vergangenen Wochen gibt es keine Gewinner. Auch wenn alle Beteiligten in guter Absicht gehandelt haben mögen, müssen sie sich eine gemeinsame, fahrlässige Markenbeschädigung vorwerfen lassen.