Roland Assinger feierte in seiner Zeit als ÖSV-Damenspeedchef mit Niki Schmiedhofer, Cornelia Hütter und Co. WM-Titel, Weltcup-Kugeln, Weltcup-Siege und eine Vielzahl an Podestplätzen in Abfahrt und Super-G. Dann kam vor drei Jahren das plötzliche Aus zwischen dem Hermagorer und dem ÖSV. „Asso“ wechselte in die Schweiz, heuerte im privaten Sportgymnasium Davos an. Dort blieb der zweifache Familienvater auch bis zum 31. März 2023. Kurz davor ereilte den Bruder von „Millionenshow-Moderator“ Armin wieder der Ruf der Heimat. ÖSV-Alpinchef Herbert Mandl holte den „verlorenen Sohn“ zurück.
Kärntner des Tages
Roland Assinger: Zum 50. Geburtstag gab es den Chefposten
Porträt.
Am 9. Mai 2023 feierte Roland Assinger seinen 50. Geburtstag, etwas mehr als einen Monat früher wurde der Hermagorer zum neuen ÖSV-Damencheftrainer befördert. Er muss die Technikerinnen um Katharina Liensberger wieder an die Spitze führen.
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