
Deutschland will sein Einweg-Pfandsystem 2021 erweitern, etwa auch auf Saftflaschen. In Österreich tobt eine Schlacht darum, ob man Einwegpfand überhaupt einführt. Bedeutet die Entscheidung in Deutschland auch etwas für uns?
In Österreich tobt ein Streit um die Einführung eines Einwegpfands, in Deutschland wird das seit 2006 laufende System noch einmal massiv ausgeweitet. Der aus Kärnten stammende Abfallexperten Christian Abl sieht Österreich unter Zugzwang.
Deutschland will sein Einweg-Pfandsystem 2021 erweitern, etwa auch auf Saftflaschen. In Österreich tobt eine Schlacht darum, ob man Einwegpfand überhaupt einführt. Bedeutet die Entscheidung in Deutschland auch etwas für uns?
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02.12.2020 um 19:21 Uhr
In Österreich sind die Lebensmittel vom gleichen Händler zu DE
schon um bis 20 Prozent teurer, und bei den Plastikverpackungen wird auch weiterhin sabotiert. Reden immer von Vorzeigeland, in Wirklichkeit sind wir schon bald ein Mafiaverein auf vielen Gebieten. Die "Umweltpartei" ist halt nur der notwendige Lückenfüller für die großgelobte, aber heimtückische Wirtschaftspartei.
30.11.2020 um 11:26 Uhr
Kunststoff-Recycling
im großen Stil wäre auch in Österreich angesagt kostet aber viel. Der österreichische (EU) Lösunggsansatz - Abzocken der Bevölkerung ist halt viel einfacher und anscheinend gewinnbringender. Ich bezweifle aber, dass damit der Umwelt gedient ist. Das Plastik-Problem ist damit sicher nicht gelöst.
30.11.2020 um 08:05 Uhr
EU-Zentrale hat nur Wattestäbchen/Luftballonhalter/Trinkhalme/Einweggessg.. verboten
leider hat die EU-Zentrale nur die komplett unbedeutenden Luftballohnhalter, Wattestäbchen, Einwegessgeschirr und Trinkhalme aus Plastik verboten, nicht aber die wahren Plastikmengenbringer wie alle Flaschen,Tuben,Windeln,,Kanister,Tablettenblister,Käse-/Wurst-/Süssigkeitenerp., Kosmetiktigel, Microplastik etc. So kann das natürlich nichts werden mit dem EUmweltschutz u. der Meerreinhaltung.