Sitzungen des Aufsichtsrats der Kärntner Beteiligungsverwaltung (KBV) verliefen in den letzten zwölf Monaten bisweilen hitzig. Ein Höhepunkt: Erst nach vielen Stunden heftiger Diskussionen konnte man sich zum – später von der Landesregierung mehrheitlich gestoppten – Ziehen des Rückkaufsrechts für den Flughafen Klagenfurt durchringen. Die Meinungsbildung dauert, denn das proporzmäßig von der Landesregierung und den im Landtag vertretenen Parteien beschickte Gremium besteht aus elf Personen.
Turbulenzen um KBV: WK-Präsident Mandl vor Ausscheiden aus Aufsichtsrat
