Bleiben bis Ende der Woche in Kärnten intensive Niederschläge aus, geht der Juli in die Geschichte ein: So wenig Strom wie heuer produzierte die Kelag mit ihren Wasserkraftwerken noch in keinem Juli zuvor. 63 Prozent der üblichen Erzeugungsmenge waren es im bisher trockensten Juli – derzeit sind es nur 53 Prozent, also fast die Hälfte, erklärt Vorstand Danny Güthlein.