Gegen den Beschluss des Aufsichtsrates der Flughafen-Betriebsgesellschaft, rund 130 Hektar nicht betriebsnotwendige Grundstücke an die "Lilihill Aviation City GmbH" zu verpachten, wurde, wie berichtet, eine einstweilige Verfügung erlassen. Die antragstellende Kärntner Beteiligungsverwaltung (KBV), sie hält 20 Prozent am Airport und gehört dem Land Kärnten, wehrte sich damit, so schien es, erfolgreich gegen Lilihill.