Die verordnete Sperrstunde um 22 Uhr ab 27. Dezember, die somit auch zu Silvester gilt, ist für die Kärntner Gastronomie und Hotellerie ein herber Rückschlag. "Enttäuschung ist das Mindeste, was ich dazu sagen kann", sagt Wirtesprecher Stefan Sternad. "Wir halten doch lückenlos alle Auflagen ein, kontrollieren jeden Gast. Übrigens im Gegensatz zum Handel. Zu Hause werden die Menschen ja trotzdem feiern – aber eben unkontrolliert. Meine Branche hat daher null Verständnis für diese neuen Vorgaben, die wieder einmal zu einer Ertragsminimierung führen werden."