Während der weltweite Chipmangel derzeit viele Branchen massiv beeinträchtigt, geht diese Krise am steirischen Leiterplattenhersteller AT&S spurlos vorüber. „Wir sind vom Chip-Shortage nicht betroffen“, berichtet AT&S-Vertriebsvorstand Peter Schneider. Die Leobener können sich freuen: Der Hightech-Konzern dürfte seinen Höhenflug mit Milliardeninvestitionen und künftig jährlichen Wachstumsraten von rund 20 Prozent ohne Sand im Getriebe fortsetzen können.