Es geht Schlag auf Schlag. Binnen fünf Wochen wurde die neue Halle fertiggestellt, im Juli wird das erste Bearbeitungszentrum geliefert, im August folgt ein Roboter und auch in den Monaten darauf kehrt in Anger keine „Ruhe“ ein. Wobei das durchaus erwünscht ist. Denn der hoch spezialisierte Stahlverarbeiter und Baumaschinenausrüster setzt einen millionenschweren Ausbau des Standorts um. Das Firmenareal wurde mit der neuen Betriebshalle und weiteren 2000 Quadratmetern an Freilager- und Logistikflächen erweitert, doch besonders spannend nehmen sich die „inneren Werte“ der Erweiterung aus. Der Maschinenpark wächst nun bis Ende 2022 sukzessive, dafür werden insgesamt rund fünf Millionen Euro in die Hand genommen.