
Nach Jahren, in denen das Vorstandskarussell bei der Anadi-Bank, seit 2013 im Händen britisch-indischer Eigentümer, immer schneller zu drehen schien, scheint nun mit CEO Christian Kubitschek deutlich mehr Ruhe in die frühere Hypo-Österreich eingekehrt zu sein.
02.02.2021 um 09:10 Uhr
...hört sich eher nach Sanierungsfall an
...von einem auf Kurs bringen in so einem Ausnahmejahr (COVID19) kann wohl kaum die Rede sein bzw. ist das Einführen von "VERWAHRGEBÜHREN" und das "JETZT GENAUERE HINSCHAUEN" wohl kaum eine kaufmännische Glanzleistung :-)) . Man sollte mit so einem Artikel wirklich warten bis die KRISE vorüber ist - danach wird man sehen wie gut die alte "Kärntner HYPO - HEUTE ANADI" wirklich da steht
02.02.2021 um 10:41 Uhr
Hallo Hanna33,
es geht in dem Beitrag vor allem um den Change in der Bank innerhalb eines Jahres, ablesbar an Bilanz und Ergebnis, da kam es zu deutlichen (Kurs-)Änderungen. Aber auch zu harten Sparmaßnahmen, Wir werden die Anadi-Bank, so wie alle anderen, natürlich weiter genau beobachten.
Viele Grüße, danke fürs Kommentieren, Uwe Sommersguter
02.02.2021 um 12:01 Uhr
...werterhellender Zeitraum nach dem Bilanzstichtag
lieber uwe sommersguter, mir ist schon bewusst das dieser Artikel auf das "CHANGE Management" abzielt welches dort aktuell betrieben wird - trotzdem gibt es gerade bei "Banken" einen sogenannten "werterhellenden Zeitraum nach dem Bilanzstichtag! welcher bis Ende März geht bzw. man noch dort stattfindende beispielsweise Kreditwertberichtigungen und Ausfälle in die alte Bilanz und GuV verbucht - weswegen es mehr als unseriös ist einen Jahresabschluss schon Ende Jänner zu publizieren
02.02.2021 um 18:27 Uhr
Hallo Hanna33,
3 Millionen Euro sind für Corona-Wertberichtungen eingepreist. Wir werden sehr genau darauf schauen, ob sich das Jahresergebnis oder andere Bilanzkennzahlen noch ändern. Danke für den Beitrag.
LG, Uwe Sommersguter