Der 4. 8. 1984 ist in Manfred Freitags Gedächtnis tief eingeprägt –„so wie der Hochzeitstag. Seine Frau Andrea heiratete er ein Jahr später. Es ist jener Tag, als der Bauingenieur direkt nach seinem Studium in die ÖDK eingetreten ist. Er erhielt Aufgaben, wie geschaffen für den Klagenfurter, der heute in Köttmannsdorf lebt: Drei Großprojekte galt es abzuwickeln – parallel. Gemäß seinem Motto: „Je herausfordernder, umso besser.“ Die ÖDK war ein Kärntner Leitbetrieb und Freitag überzeugt, in der Kohldorfer Straße auch sein Berufsleben zu beenden.