Zahlreiche kleine Fachgeschäfte sind aufgrund der aktuellen Maßnahmen der Regierung geschlossen. Seit Wochen beklagen Sie, dass große Supermarkt-Ketten Waren verkaufen, die auch diese kleinen Läden im Sortiment hätten. Nun gehen die Handelsketten Hofer, Lidl, Spar, Rewe und Metro zum Teil auf die Kritik ein.

Die CEOs der fünf großen Lebensmittelhändler, Marcel Haraszti von REWE, Gerhard Drexel von SPAR, Horst Leitner von HOFER, Alessandro Wolf von LIDL und Xavier Plotitza von METRO, haben sich darauf geeinigt, ab Karsamstag Produkte aus einigen Non-Food-Bereichen nicht mehr zu verkaufen. Onlinebestellungen sowie Hauszustellungen sind von diesen Beschränkungen ausgenommen.

Konkret handelt es sich um Produkte aus folgendne  Bereichen: TV-Geräte, Computer (nicht jedoch Zubehör), Fahrräder und E-Bikes, Navigationsgeräte, Elektrogroßgeräte wie Waschmaschinen, Wäschetrockner, Kühlschränke, Gefrierschränke, Herde, Geschirrspüler, Heimwerker-Großgeräte, Möbel inkl. Gartenmöbel, Damen-, Herren- und Kinderoberbekleidung, Sportbekleidung, Babybekleidung, Autozubehör, Malerbedarf, Pools und Poolzubehör, Fitness-Großgeräte.