"Im kommenden Jahr rechnen wir mit einer Summe von etwa zwei Milliarden Euro, 2020 sollte es noch rund eine Milliarden Euro sein", sagte Finanzvorstand Frank Witter der "Börsen-Zeitung" vom Samstag.

Seit 2015 hat der Autokonzern wegen des Diesel-Skandals über 27 Milliarden Euro gezahlt. Die Summe umfasst Bußgelder, Entschädigungen für Investoren und Kunden sowie technische Umrüstungen, um die zu hohen Emissionswerte der Diesel-Fahrzeuge zu senken.