Aus der heimischen Videospielschmiede sind schon die einen oder anderen erfolgreiche Videospiele entstanden. Um international mithalten zu können, braucht es eine gute Ausbildung und die Förderung von Jungentwicklerinnen und Entwicklern. Beim Subotron Live Pitch kämpfen jedes Jahr die besten Studierendenprojekte im Bereich Gaming um den Titel des besten Studierendenvideospiels aus Österreich. Insgesamt 16 Spiele sind eingereicht worden, beim diesjährigen Finale waren fünf Spiele im engeren Rennen. Anfang Dezember ist dann das Siegerprojekt ausgezeichnet worden.

Rätselspaß in einer japanischen Geisterwelt

Die Jury hat „Morigami“ von der FH Oberösterreich als bestes Studierendenprojekt gekürt. Bei „Morigami“ übernimmt man die Kontrolle von dem Mädchen „Mori“, welche auf der Suche nach ihrer Schwester ist. Gemeinsam mit ihrem Begleiter, einem lebenden Origami, muss sie sich in einer japanischen Geisterwelt zurechtfinden und dabei mehrere Rätsel lösen. Dabei kann Mori ihr Origami in verschiedene Formen falten. Auf Steam kann man „Morigami“ bereits auf seine Wunschliste setzen.

Die anderen Finalisten

Wer sich die anderen vier Finalistenprojekte anschauen möchte, findet hier die Trailer zu den Spielen. Mit dabei ist eine Alien-Invasion, das Managen von Containern und ein Puzzle-Game im Weltall.