Mit voller Wucht war ein Kleinbus am 20. Jänner des heurigen Jahres beim Autobahnzubringer Mooskirchen gegen einen Baum geprallt, nachdem das Fahrzeug von der Straße abgekommen war. Der Wagen hatte zuvor noch einen Leitpflock touchiert und den Wildschutzzaun durchbrochen. Die Bergung der vier verletzten Insassen war für die Einsatzkräfte in dem steilen und damals wegen der Witterungsverhältnisse sehr rutschigen Terrain besonders herausfordernd. Ein Mann erlitt Beckenverletzungen und musste mit dem Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum Graz geflogen werden. Der Lenker erlitt unter anderem Rippenfrakturen, ein weiterer Mitarbeiter wurde schwer und der vierte leicht verletzt. Sie wurden vom Roten Kreuz ins UKH gebracht.