Die Straßen zum Gasener Fischgraben sind, schon wenn man von der Alm runter Richtung Ortskern fährt, gesäumt mit eilig zusammengeschnittenen Baumstammstücken. Kräftige Windböen am Dienstag und starker Regen am Mittwoch hatten sie über die Straße geworfen. Entfernt wurden sie von Trupps, bestehend aus Feuerwehrlern und weiteren freiwilligen Helfern, insgesamt 50, 60 Leute. Tausende Festmeter Bruchholz sind es, die das Unwetter hinterlassen hat. „Aber von der Dimension mit Sturm Paula nicht zu vergleichen“, sagt Bezirksförster Hubert Häusler.