Ein Handy, ein Laptop, ein Auto und viel Geduld: Das braucht Christoph Pock bei seiner Arbeit als regionaler Flüchtlingsbetreuer. 60 bis 100 Kilometer fährt er täglich. 31 Adressen von St. Oswald ob Eibiswald bis Mureck stehen auf seinem Plan. Darunter befinden sich organisierte Quartiere, aber auch Privatunterkünfte.