Eine Viertelstunde hat es gedauert: Ein Sturm zog am Mittwoch in der Früh zwischen 7.15 und 7.30 Uhr über Hürth (Gemeinde Halbenrain im Bezirk Südoststeiermark). "Es war ein extremer Wirbelsturm", erzählt Arthur Scheucher, Kommandant der Feuerwehr Hürth. Zusätzlich dazu hat es gehagelt und stark geregnet. Anrainer Günter Weiss hat die Szenen hautnah miterlebt und schildert: "Es war ein derartiger Wirbelsturm, dass drinnen im Gebäude alles nass war." So schnell, wie es gekommen ist, war es auch wieder vorbei - und der Schaden angerichtet: "Dann haben wir gesehen, dass beim Nachbarn ein Dach fehlt", verrät Weiss - es ist bei ihm im Hof gelegen.