Eine Winternacht 1945 im südburgenländischen Neuhaus am Klausenbach. Im Geschäft von Rosa Freißmuth läutet die Glocke. Sie öffnet die Tür. Vor ihr steht ein abgemagerter Bub in schmutziger Kleidung. Sie reagiert blitzschnell, packt ihn an seiner Jacke und zieht ihn in einen Nebenraum. Mit dem Zeigefinger auf ihrem Mund deutet sie ihm, still zu sein.
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