Bad Radkersburg hat als Kur- und Reha Standort bundesweit einen ausgezeichneten Ruf und baut stetig an der Gesundheitsstadt. Mit Erfolg: Etwa 600.000 Nächtigungen kann die südoststeirische Thermenstadt im Tourismus jährlich verzeichnen. „Das ist sehr erfreulich und bringt wichtige Wertschöpfung und eine positive wirtschaftliche Entwicklung in unsere Region“, resümiert auch die Interessensgemeinschaft „Neue Radkersburger Bahn“. Die Gemeinschaft wirbt seit Jahren für einen Ausbau der Bahnverbindung von Spielfeld nach Bad Radkersburg und den Lückenschluss nach Slowenien und so blickt sie auch entsprechend kritisch auf die vielen privaten Pkw, mit denen die Kurgäste anreisen und die dann im Kurviertel „herumstehen“ würden.
Weniger Selbstkostenbeitrag
„Neue Radkersburger Bahn“ will mit Förderung Autos der Kurgäste aus der Stadt bringen
Gemeinschaft „Neue Radkersburger Bahn“ fordert den Kur-Selbstbehalt zu bezuschussen, wenn Gäste mit der Bahn kommen. Dadurch sollen Patienten, die Stadt Bad Radkersburg und die Umwelt profitieren.
© IG "neue Radkersburger Bahn"