Mehr als 100 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und (Wasser-)Rettung suchten im November an der Raab in Feldbach zwei Tage lang nach einem angeblich Vermissten in der Raab. Wie sich herausstellte, haben zwei Buben – sie waren zum Zeitpunkt der Tat acht und zehn Jahre alt – die Geschichte frei erfunden. Offenbar wollten sie sich ihrem Betreuer gegenüber einen „Scherz“ erlauben.
An der Raab
Nach „Scherzalarm“ durch zwei Buben: Polizei stellt Großeinsatz in Rechnung
Die Falschmeldung zweier Buben aus dem November, dass ein Mann in die Raab in Feldbach gestürzt sei, belastete Hunderte Einsatzkräfte zeitlich und psychisch. Nun werden die Erziehungsberechtigten zur Rechenschaft gezogen.
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