Nur drei Kilometer trennen das Fürstenfelder Secop-Werk von der burgenländischen Landesgrenze. 40 Prozent der derzeit 440 Secop-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pendeln aus dem Burgenland in die Steiermark. Bis Mitte nächsten Jahres sollen, wie berichtet, 250 Beschäftigte ihren Job verlieren.