Seit Dienstag rauchen die Köpfe der Secop-Mitarbeiter am Standort in Fürstenfeld, dem ehemaligen Nidec-Werk. Die Pläne der Führung, zumindest 250 Mitarbeiter abzubauen und Firmenbereiche nach China und in die Slowakei auszulagern, will man nicht schweigend hinnehmen.
Fürstenfeld
Secop-Mitarbeiter wollen Druck auf Führungsebene erhöhen
Der Kampf um die Arbeitsplätze im Fürstenfelder Secop-Werk haben begonnen. Briefe an die EU, Betriebsversammlungen sowie Gespräche mit dem neuen externen Geschäftsführer stehen an der Tagesordnung.
© KK