Innerhalb von maximal 30 Minuten sei ab St. Michael im Bezirk Leoben für Flugretter jede Position der Steiermark erreichbar. Das wurde Dienstag bei der offiziellen Eröffnung des neuen ÖAMTC-Flugrettungsstützpunktes immer wieder betont. Die Wahl sei dabei unter anderem auf St. Michael gefallen, da es sich hier um einen "Kreuzungspunkt der Wege" innerhalb der Steiermark handle, erklärt Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖAMTC Flugrettung vor dem neuen CH17, dem dritten Notarzthubschrauber in der Steiermark und gleichzeitig einer der neuesten, die der ÖAMTC besitzt.