Anfang der Woche stellte die Landesregierung die Weichen für eine Änderung der Bebauungsdichte-Verordnung. Das war alles andere als ein Formalakt, denn im Vorfeld äußerte die Bauwirtschaft massive Bedenken. Tenor: Sollten offene Stiegenhäuser, Gänge, Brücken oder Außenaufzüge großzügig zur Dichte gezählt werden, würde das die Kosten für Wohnraum sprengen.