Durch das Spechtelfenster im Kreativsaal wird Direktor Wolfgang Moser selten aufs Landhaus schauen – dazu wird ihm schlicht die Zeit fehlen. Derlei architektonische Eigenheiten hat die neue Urania-Adresse aber zuhauf zu bieten. Diese Woche bezog die Bildungsinstitution die neuen Räumlichkeiten im ehemaligen Palais Stürgkh am Hauptplatz – zwölf Kursräume auf 770 m² rund um einen renovierten Renaissance-Innenhof – hier will die Urania zu einer der ersten Adressen der Erwachsenenbildung werden.