Mit Acts wie Le Hammond Inferno, London Electricity, Stanton Warriors oder Raz Ohara ging es 2001 erstmals über die Grazer Party-Bühnen: Das "springone", wie die erste Ausgabe des "spring festival" hieß, fand in Locations statt, die es teilweise gar nicht mehr gibt - Generator, Ska, Theatro und Screen Bar (heute p.p.c.). Das Festival für elektronische Musik wurde weit über die Grenzen von Graz bekannt, dank Acts wie The Streets, Coldcut, Tosca, Fever Ray und vielen mehr - und der besten Party-Location: der Grazer Innenstadt. Nach neun Ausgaben von und mit Veranstalter und Gründer Stefan Auer ging das Festival allerdings Pleite - der Name und das Konzept konnten allerdings gerettet werden, 2010 übernahm die Friends of Spring, seit 2015 ist die Zargentur Projekt GmbH mit Wolfgang Mally, Erwin Hauser, Thomas Mussbacher und Thomas Radkovic Veranstalter des Festivals.