Um fünf vor 12 liegen die Transparente und Plakate noch am Boden, am Eisernen Tor ist es noch ruhig. Hanna Schwab, eine der Organisatorinnen, schaut auf die Uhr: "Wenn alle da sind, können wir anfangen." "Das bisschen Regen macht nichts", meint auch Gregor Petrowitsch, 19-jähriger Student der Umweltsystemwissenschaften, der zur Einstimmung eine kurze Rede hält.