Am Grazer Straflandesgericht ist am Donnerstag der
Prozess gegen zwei Beamte des Heeresabwehramts wegen Amtsmissbrauchs fortgesetzt worden. Ihnen wurde vorgeworfen, vom Anschlag auf eine Grazer Moschee mit Schweinskopf und Schweineblut gewusst, ihre Informationen aber nicht weitergegeben zu haben, sondern selbstständig gehandelt zu haben. "Ich hätte nie die Zustimmung erteilt", sagte der Chef des Abwehramts am Donnerstag im Zeugenstand in aller Deutlichkeit.