Gespannte Erwartung, das große Abenteuer greifbar nahe: Im Institut für Weltraumforschung (IWF) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften war am Donnerstag alles für den Start der europäischen Jupiter-Weltraumsonde "Juice" vorbereitet, die Sitzreihen waren voll besetzt. Weltraumministerin Leonore Gewessler richtete vom Bildschirm Glückwünsche aus, auch Wissenschaftsminister Martin Polaschek bedankte sich bei den Forschern. Denn an Bord der Sonde, die in acht Jahren den Jupiter und dessen Eismonde erreichen soll, sind feinste Technik und exzellentes Know-how aus Österreich dabei.