Der kräftige Schneefall hat im Laufe des gesamten Donnerstags für Probleme im Verkehr gesorgt und ein Großaufgebot von Einsatzkräften und Straßendiensten gefordert. Bis in die Vormittagsstunden des Freitags erwarten Meteorologen kein Ende der Niederschläge. Erst gegen Mittag soll es mit dem weißen Nachschub vorerst einmal vorbei sein. Allerdings legt der Wind immer mehr zu, was die ohnehin angespannte Lawinensituation in den Bergen weiter verschärfen dürfte.

Bereits am Donnerstagnachmittag mussten im Raum Schladming und in der Gemeinde Wildalpen mehrere Straßen wegen drohender Hangrutschungen gesperrt werden. Die Schließungen dürften auch den Freitag über aufrechtbleiben. Und schon am Freitagabend kündigen sich neuerliche Niederschläge an, die in den Tälern zunächst zwar als (Schnee-)Regen fallen, über Nacht aber abermals einiges an Neuschnee bringen könnten.

Freitag, 6.00 Uhr: Die Straßensperren

Auf der B70 Packer Straße in Richtung Voitsberg kommts nach einem Unfall zu Behinderungen.
Der Hengstpass (L550 Kobenzerstraße in beide Richtungen) ist für den gesamten Verkehr gesperrt.
Die L740 bei der Lassinger Senke ist wegen hängengebliebener LKW gesperrt.

Eine allgemeinee Kettenpflicht gilt hier: B20 am Seeberg, auf der L739 bei Oppenberg, B114a Sauerbrunn, B115 Eisenerz Präbichl, B25 bei Mooslandl, auf der L357 über den Gollersattel, über die B114 über den Triebener Tauern, auf der B77 übers Gaberl und auf der L354 der St. Kathreiner Straße. Außerdem ist die L355 Sommeralmstraße gesperrt.

Es gibt ein Fahrverbot für LKW über 7,5 Tonnen übers Alpl und übers Gaberl.

LKW brauchen Ketten auf der B114 über den Triebener Tauern, auf der L705 im Bereich Erbsattel, auf der L711 Ramsauer Straße, der L722 Rohrmooserstraße, über die Teichalm, den Buchauer Sattel, über den Perchauer Sattel, den Kreuzberg, die Packer Straße, den Schanzsattel, den Zellerrain, den Präbichl, auf der B20 bei Thörl, über den Pogusch und auf der L118, der Semmering Begleitstraße, übers Preiner Gscheid und auf der L102, Veitscher Straße.

Wegen Lawinengefahr gesperrt sind nach wie vor die Gemeindestraßen zwischen Wildalpen und Hinterwildalpen, aber auch zwischen Klaus und Rothwald und die L725 bei Ramsau am Dachstein.

Die Ereignisse des Donnerstags können Sie hier im Zeitraffer nachlesen:

20.40 Uhr: Lawinengefahr weiter verschärft
Die Gefahr von Lawinenabgängen verschärft sich immer mehr. Für Freitag hat der Lawinenwarndienst den gesamten Bezirk Liezen mit der höchsten Warnstufe versehen (in der Karte unten rot eingefärbt). In den höheren Lagen gilt auch in den Bezirken Murtal und Murau die Gefahrenstufe "groß":

Die aktuelle Warnkarte des Lawinendiensts
Die aktuelle Warnkarte des Lawinendiensts © Lawine Steiermark

20.00 Uhr: Ortsdurchfahrt von Aflenz gesperrt
Mittlerweile musste wegen des anhaltend starken Schneefalls und der damit verbundenen Gefahr von Dachlawinen die Ortsdurchfahrt von Aflenz komplett gesperrt werden. Kindergarten und Schule sollen morgen allerdings dennoch geöffnet haben.

Die gesperrte Ortsdurchfahrt von Aflenz
Die gesperrte Ortsdurchfahrt von Aflenz © LR Gudrun Haselwander

18.10 Uhr: Schneefrei für Thörler Schüler
Die Schneemassen machen das Durchkommen zu schwierig: Für die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule und der Volksschule Thörl wird es deshalb, wie eben bekannt wurde, morgen schneefrei geben. Auch der Kindergarten bleibt geschlossen. Grund ist der hohe Schneedruck auf den Dächern.

So sah es am Donnerstagabend in Palbersdorf in der Marktgemeinde Thörl aus
So sah es am Donnerstagabend in Palbersdorf in der Marktgemeinde Thörl aus © Johanna Birnbaum

17.30 Uhr: Betroffene Bevölkerung informiert
Die von den Straßensperren (siehe Einträge unten) betroffenen Menschen sind laut dem Schladminger Bürgermeister Hermann Trinker über die genaue Situation ins Bild gesetzt worden. Das Fahr- und Gehverbot im Bereich Obertal und Untertal soll voraussichtlich bis Sonntag aufrechtbleiben. Derartige Sperren sind in der Region allerdings nicht unüblich. "Wir können gut damit umgehen", sagt Trinker zur Kleinen Zeitung.

17.00 Uhr: Weitere Straßensperren im Bezirk Liezen
Weitere Straßen sind jetzt zu. Neben Wildalpen (siehe unten) musste auch im Schladminger Obertal (ab Bärnhofer) und Untertal (ab GH Tetter) die Straße wegen Lawinengefahr gesperrt werden. Gröbere Probleme gibt es auch wieder auf der B 117, wo laut Feuerwehr auf Höhe Weng insgesamt zehn Lkw hängen geblieben sind.

Die gesperrte Untertalstraße
Die gesperrte Untertalstraße © Martin Huber

16.30 Uhr: Züge müssen warten
Wegen Gleisverlegungen musste die Südbahnstrecke zwischen Wartberg und Kindberg kurzfristig gesperrt werden. Fernverkehrszüge müssen warten, für den Nahverkehr bemühen sich die ÖBB, einen Schienenersatzverkehr (zwischen Mitterdorf-Veitsch Bahnhof und Kindberg Bahnhof) einzurichten.

16.20 Uhr: Arzt im Dienst
Oliver Lammel ist praktischer Arzt in Ramsau am Dachstein. Von außen sieht seine Praxis derzeit eher so aus, als läge sie irgendwo am Nordpol. Im Inneren aber herrscht normaler Betrieb, wie der Mediziner via Twitter versichert:

16.00 Uhr: Straßensperre, Menschen eingeschlossen
Die Lawinensituation (siehe auch Eintrag von 14.25 Uhr) wird immer angespannter und zieht Straßensperren nach sich. So hat die Lawinenkommission Wildalpen entschieden, die Gemeindestraße Hinterwildalpen (ab Poschenhöhe) sowie die Rothwaldstraße (ab Klaus) von 17 Uhr an zu sperren. Damit sind 70 Menschen in Hinterwildalpen von der Außenwelt abgeschnitten. Morgen Früh soll die Lawinensituation neuerlich bewertet werden.

15.10 Uhr: Impression vom Pogusch
Wie es derzeit auf dem Pogusch aussieht, zeigt ein von der Unwetterzentrale (UWZ) gepostetes Video:

14.25 Uhr: Lawinengefahr steigt
Was auf den Straßen Unfälle und hängen gebliebene Lkw bedeutet, beschert uns in den Bergen steigendes Lawinenrisiko. Hier noch einmal die Warnung: Im Bezirk Liezen herrscht in tieferen Lagen flächendeckend "erhebliche" Lawinengefahr (in der Grafik des Lawinenwarndiensts unten orange eingefärbt). In den höchsten Lagen der Bezirke Liezen, Murtal und Murau wurde die Warnstufe sogar auf den höchsten Wert "groß" (rot eingefärbt) angehoben:

Die aktuelle Lawinensituation in der Steiermark
Die aktuelle Lawinensituation in der Steiermark © Lawine Steiermark

14.10 Uhr: Unfälle im dichten Schneetreiben
Auch im Ennstal halten zahlreiche Unfälle die Einsatzkräfte auf Trab. Immer wieder kracht es etwa auf der B 320 (Details gibt es hier):

12.37 Uhr: Sperre über Pack aufgehoben
Laut Asfinag wurde die Sperre der A 2 zwischen Packsattel und Bad St. Leonhard nun behoben. Hingegen bremst ein Unfall auf der A 9 nach Linz (zwischen Kammern und Mautern) >> Verkehrsmeldungen der Antenne

12.20 Uhr: Vier Verletzte bei Frontalkollision
Auf der B 115 bei der Abfahrt Trofaiach kollidierten um 6.20 Uhr auf der schneebedeckten Fahrbahn zwei Klein-Lkw. Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt.

12.15 Uhr: Die schönen Seiten des Neuschnees zeigen uns die Leserinnen und Leser aus dem Murtal. Vor allem die Haustiere freuen sich über die weiße Pracht. ---> Hier geht es zur Fotogalerie.



11.05 Uhr: B 317 gesperrt
Die nächste Straßensperre erreicht uns aus dem Bezirk Murtal. Zwischen Judenburg und Rothenthurm krachte ein Lkw gegen die Betonleitwand. Der Stau reicht bis auf die S 36 zurück. Mehr dazu hier.

10.50 Uhr: Steirischer Schnee-Hotspot
Speziell im Gebiet um den Loser wird in den kommenden Tagen der größte Neuschneezuwachs erwartet. Laut Bergfex-Prognose sind es heute knapp 70 und morgen weitere 60 Zentimeter. Das Skivergnügen muss noch warten, der Sessellift steht heute still.



10.40 Uhr: Sperre auf der Pack
Wie das Antenne-Verkehrsservice meldet, ist die A 2 auf dem Packsattel kurz nach der Landesgrenze in Richtung Klagenfurt gesperrt. Pkw können über die B 70 ausweichen, Lkw müssen die Sperre abwarten. Hier geht es zum ganzen Bericht.

10.20 Uhr: Ein Hoch dem Winterdienst!
Hochbetrieb für die Räumdienste des Straßenerhaltungsdienstes Steiermark. Hier einmal ein Blick aus der anderen Perspektive:



10.10 Uhr: Zehn Kilometer Stau
Wie die Polizei berichtet, reichte der Stau auf der A 2 bei Schäffern in den frühen Morgenstunden bis zu zehn Kilometer zurück. Auslöser war ein slowakisches Sattelfahrzeug, das auf der schneeglatten Fahrbahn hängen geblieben war. Um 6.30 Uhr waren beide Fahrstreifen in Richtung Wien wieder frei. Laut Verkehrsleitzentrale Steiermark gibt es derzeit die meisten Probleme im Bereich S 36 (Murtal Schnellstraße).

Schneechaos im Wechselabschnitt im Morgengrauen
Schneechaos im Wechselabschnitt im Morgengrauen © API Hartberg



9.45 Uhr: Lawinengefahr verschärft
Der aktuelle Lawinenlagebericht für die Steiermark weist für die Gebiete oberhalb der Waldgrenze große Lawinengefahr (Stufe 4) aus. Das bedeutet, dass spontane Schneebrett- und Lockerschneelawinen in steilen Hängen als wahrscheinlich gelten. Unterhalb der Waldgrenze besteht immer noch erhebliche Gefahr.

9.30 Uhr: Wind bremst Lifte aus
Die starken Windböen lassen auf dem Präblichl keinen normalen Skibetrieb zu. Grübl Quattro und der Polster-Sessellift stehen heute still, melden die Bergbahnen.

8.50 Uhr: Freie Fahrt über den Wechsel
Die Fahrbahn der A 2 über den Wechsel ist wieder "schwarz", meldet der Kommandant der FF Pinggau, Harald Hönigschnabl. In den frühen Morgenstunden war das noch anders, gut zehn Zentimeter lagen auf der Autobahn. Sämtliche hängen gebliebene Lkw hatten keine Ketten.

8.35 Uhr: Stau vor Tunnelkette
A 9 in Richtung Graz: Vor der Baustelle Trieben und vor der Tunnelkette Wald am Schoberpaß staut es sich – die Asfinag ist mit mehreren Räumfahrzeugen unterwegs.

8.25 Uhr: "Normaler Wintertag"
"Winter in Mariazell, wie man ihn von früher gewohnt war", schildert Fred Lindmoser. Die Straßen waren am Morgen nur einspurig befahrbar, aber der Mariazeller Bauhof ist mit der Schneeräumung planmäßig unterwegs. Bauhofleiter Florian Grießl dazu: "Ein normaler Wintertag für uns."

8.08 Uhr: Lkw-Lage
Auf der A 9 Richtung Linz Stau – durch den Schneefall bleiben weitere Lkw vor dem Gleinalmtunnel hängen. Auch auf der S 35 von Graz nach Bruck ist ab Höhe Mixnitz mit Schnee und Matsch auf der Fahrbahn zu rechnen. Hängen gebliebene Lkw werden auf der B 64 am Rechberg gemeldet.

8.00 Uhr: Historischer Tag
Heute vor 130 Jahren, am 2. Februar 1893, ging in Mürzzuschlag das erste Skirennen Mitteleuropas in Szene. Was das mit heute zu tun hat? Im Raum Mürztal wird heute auch mit ordentlich Schneezuwachs gerechnet. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen Tallagen und etwa 800 m Höhe.

© BFVMZ / FF Kindberg
Mariazell, weiß, 7.30 Uhr
Mariazell, weiß, 7.30 Uhr © Webcam

7.55 Uhr: Unfall auf der S 6
Ein Pkw kollidierte am Morgen in Kindberg auf schneeglatter Fahrbahn frontal mit einem Aufpralldämpfer. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle aufgrund der vorherrschenden Schneeglätte großräumig abgesichert.

7.45 Uhr: Wie bei Roy Black – "Ganz in Weiß"
Ordentlichen Zuwachs vermeldet Mariazell: Seit gestern sind bis heute, 7.30 Uhr, bereits 20 cm dazugekommen.

7.35 Uhr: Räumungsaktion
Auf der A 2 lösen sich die Staus im Wechselgebiet langsam auf, die Fahrbahn ist großteils geräumt. "Nur" mehr 30 Minuten Wartezeit.
Auf der B 320 hängen im Raum Schladming aber derweil mittlerweile Lkw fest – 15 min Wartezeit.

7.25 Uhr: Behinderungen auf der A 9
Los geht's mit Behinderungen jetzt auch auf der Pyhrn Autobahn: In Richtung Linz bleiben durch den Schneefall die ersten Lkw vor dem Gleinalmtunnel hängen.

Rückkehr der weißen Pracht 6:30 Uhr Bad Mitterndorf
Rückkehr der weißen Pracht 6:30 Uhr Bad Mitterndorf © Pliem

7.20 Uhr: Erste Hochrechnungen
"Abhängig von der Seehöhe können im Oberland bis morgen 30 bis 40 cm Neuschnee dazukommen", prognostiziert Christian Pehsl von GeoSphere Austria. Dazu passend ein frühmorgendliches Bild aus dem weißen Bad Mitterndorf.

7.07 Uhr: Bauernregel zu Mariä Lichtmess (2. Februar)

"Wenn's um Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Ist es aber klar und hell, kommt der Frühling nicht so schnell."

7 Uhr: Aktuelle Verkehrslage
Stau bei Pinggau, weil Lkw hängen – dadurch bis zu 1 Stunde Verzögerung auf dem Wechselabschnitt der A 2. In Richtung Bruck im Bereich Röthelstein durch Schneefall Behinderungen.

6.45 Uhr: Dichter Schneefall in der gesamten Obersteiermark
Christian Pehsl von GeoSphere Austria (ehemals Zamg) über die aktuelle Lage in der Früh: "Schnee fällt derzeit in der ganzen Obersteiermark. Tagsüber wird es sich aber in den Westen verlagern." 30 bis 40 cm können je nach Seehöhe bis morgen zusammenkommen. Auch am Schöckl, dem Grazer Hausberg, gibt es derzeit dichtes Schneetreiben.

6.28 Uhr: Lawinensituation
Erhebliche Lawinengefahr in den Nordstaugebieten. Spontane Lawinenaktivität durch ergiebigen Neuschnee möglich, teils Warnstufe 4 – Details beim Lawinenwarndienst Steiermark.

6.06 Uhr: Aktuelle Verkehrsbehinderungen
Im Wechselgebiet auf der "Süd" ab Pinggau Kettenpflicht für Lkw, hier sind nämlich schon einige Sattelzüge hängen geblieben. Zudem auf der B 77, der Gaberl Straße, Kettenpflicht für Lkw ab 3,5 Tonnen und ein Lkw-Fahrverbot ab 7,5 Tonnen. Grund ist die Schneefahrbahn.

Alle aktuellen Verkehrsinfos  >> Antenne Steiermark

05.41 Uhr: Straßenerhaltungsdienst gerüstet
Beim Straßenerhaltungsdienst des Landes ist man jedenfalls gerüstet. Tenor: "Alle verfügbaren Kräfte werden in der Obersteiermark eingesetzt. Von Schladming, Gröbming und den weiteren Standorten in der Region Liezen bis ins Mürztal hinein." Schon am Dienstag hat das neue "Lawinen-Radar" auf der B 145 (Untergrimming) seine Bewährungsprobe bestanden. Tunnelsperre und Räumung dauerten nicht lange.

Schneeprognose für die Obersteiermark: Bis zu 1,5 Meter sind am Loser bis Sonntag drin
Schneeprognose für die Obersteiermark: Bis zu 1,5 Meter sind am Loser bis Sonntag drin © kachelmannwetter.com

05.34 Uhr: Probleme durch Schneebruch, Behinderungen

Achtung im Frühverkehr! Es muss mit Behinderungen auf den Straßen gerechnet werden, warnt die GeoSphere Austria (ehemals Zamg). Auch Probleme mit Schneebruch sind möglich, wenn Bäume unter der Schneelast umstürzen und Stromleitungen beschädigen oder Straßen blockieren.

05.07 Uhr: Schnee und Schneeregen in Graz

Weiß werden kann es in der Früh auch im Grazer Raum, wobei die Grenzen zum Schneeregen das wohl fließend sind. "Jedenfalls bleibt der Schnee nicht nur im Nordstau hängen, es wird auch bis in die Fischbacher Alpen und die Stubalpe kommen", erklärt der Meteorologe Christian Pehsl. Der Sturm der letzten Tage ist vorerst kein großes Thema mehr. In der Nacht auf Mittwoch pfiff der Wind am Schöckl noch mit bis zu 80 km/h.

05.00 Uhr: Große Neuschneemengen vorhergesagt

Starker Schneefall versorgt seit der Nacht vor allem den Norden der Steiermark mit Neuschnee. Den meisten Schnee bekommen die Staulagen im Norden (Ausseerland, Totes Gebirge, Hochschwab) ab, "aber auch in bewohnten Gebieten ist bis zu ein halber Meter Neuschnee möglich", so Meteorologe Christian Pehsl. Die Flocken erreichen zunächst auch die Tallagen, vorübergehend sogar bis unter 500 Meter.