Es gab im Vorfeld dieser Airpower viel Kritik, deutlich mehr als in den Vorjahren. Haben Sie damit gerechnet?
WOLFGANG PRIELER: Dass es Kritik gibt, ist selbstverständlich. Wir sind in der Covid-19-Phase gestartet, hatten andere Herausforderungen zu bewältigen. Dass wir entsprechend kommunizieren müssen, das war mir von Anfang an bewusst und hat mich nicht überrascht. Natürlich müssen wir erklären, was wir hier machen.