Nach zwei Jahren Pandemie noch immer hohe Coronazahlen und immer wieder neue Verwirrung um Maßnahmen; der Krieg in der Ukraine; und dann noch Teuerungen in fast allen Lebensbereichen: " Die Sommersaison für den steirischen Tourismus steht einmal mehr unter schwierigen Vorzeichen", sagt Tourismus-Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl. Angesichts des Rekordergebnisses im (ebenfalls schwierigen) Sommer des Vorjahres blicken sie und Erich Neuhold, Geschäftsführer des Steiermark Tourismus, aber zuversichtlich auf die kommenden Monate: "Die Sehnsucht nach Unbeschwertheit und Sicherheit im Urlaub ist ungebrochen."
Rekord-Budget für Sommer
"Kein Preiskampf": So will der steirische Tourismus Teuerung und Krisen trotzen
Seit zwei Jahren hat es der heimische Tourismus mit multiplen Baustellen zu tun, aber vor allem im Sommer erreichte man dennoch Rekord-Gästezahlen. Was die Verantwortlichen heuer planen, damit das auch in diesem Jahr so ist.
© Jürgen Fuchs