Am 21. Jänner 2021 hat Ungarn den russischen Impfstoff Sputnik V zugelassen - als erstes Land in der EU, als elftes weltweit. Als offizieller Hintergrund wurde damals stets die Impfstoffknappheit ins Treffen geführt, weshalb Österreichs östlicher Nachbar auch das Präparat von Sinopharm aus China verimpft hat. Zwei Impfstoffe, deren Verwendung weitreichende Folgen hat - nicht zuletzt für Berufspendler, die hierzulande einer Arbeit nachgehen.